Geheimgerichte jenseits der Rechtsprechung

Gibt es in Deutschland noch Geheimgerichte, wo Verfahren von korrupten Richtern, unter Ausschluss der Oeffentlichkeit, jenseits jeder gaengigen Rechtsprechung, abgehalten werden ?

Die Antwort ist eindeutig : JA !

Diese Geheimgerichte nennen sich "Familiengerichte".

Am Familiengericht herrscht das sogenannte Familienrecht, dass fernab der Menschenrechte und der zivilen Rechtsordnung , praktiziert wird. Das Familienrecht ist willkuerlich interpretierbar und untersteht u.a. der Kontrolle der Firma Jugendamt, zur Generierung von Humankapital, zur Disziplinierung von Dissidenten und zur Vertuschung von sexuellem Missbrauch und illegalem Kinderhandel.

Die groesste Waffe dieser Geheimgerichte , ist das KINDESWOHL.

Wenngleich der Begriff Kindeswohl keine klaren Definitionen bereithaelt, wird JEDES Urteil mit diesem Begriff untermauert.

" In den meisten westlichen Ländern darf der Staat nur in begründeten Ausnahmefällen in das Erziehungsrecht der Eltern eingreifen. Die Gefährdung des Kindeswohls dient der Rechtsprechung als Maßstab für einen Eingriff in das Erziehungsrecht der Sorgeberechtigten. Diese Gefährdung als unbestimmter Rechtsbegriff bedarf der Auslegung durch die Rechtsprechung." (https://de.wikipedia.org/wiki/Kindeswohl)

Es liegt also im Ermessen der Geheimrichter, wann und wie sie das Kindeswohl als gefaehrdet ansehen.

Dieser rechtsfreie Raum ermoeglicht es privaten Firmen (Jugendamt, Wohlfahrtsverbaende, kirchliche Traeger, Heimbetreiber, ) , ihre "geschaeftlichen und paedosadistischen Interessen, durch korrupte Richter durchsetzen zu lassen.

Um in Deutschland Familienrichter zu werden, bedarf es keiner weiteren Erfordernisse, wie etwa einer speziellen Schulung ueber sexuellen Missbrauch an Kindern, Gewaltauswirkungen, psychologische Faehigkeiten oder der Kenntnis der Menschenrechte.

Um diesen privaten Interessengruppen so viele Kinder wie moeglich zuzuschanzen, ohne das es der Allgemeinheit zu offensichtlich erscheint, haben sich diese Geheimgerichte darauf spezialisiert Eltern und ihre Kinder moeglichst massiv zu traumatisieren, um eine spaetere Wegnahme rechtfertigen zu koennen. Hierfuer bedient man sich allzu gerne der Weisheit :

Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Eltern, insbesondere Muettern, wird von den Familienzerstoerern nahe gelegt ihre Anschuldigungen bezueglich sexuellen Missbrauchs und Gewalt zu widerrufen, sollten sie ihre Kinder behalten wollen. Immer oefter wird dem beschuetzenden Elternteil das Sorgerecht entzogen und dem Misshandler uebertragen. Wenn sich die Anschuldigungen spaeter als wahr herausstellen, , was in 98% dieser Prozesse der Fall ist, kann das betroffene Kind problemlos dem Misshandler weggenommen und den privaten Interessengruppen zur freien Verfuegung uebergeben werden.

Das es in Kinderheimen und kirchlichen Einrichtungen vermehrt zu weiterem sexuellen Missbrauch kommt, kann man regelmaessigen Presseberichten entnehmen, sofern diese denn der Oeffentlichkeit nicht laenger vorenthalten werden koennen. Auch psychiatrische Kindereinrichtungen freuen sich ueber das posttraumatisierte Humankapital, an dem dann ungehemmt medizinische Versuche ausgelebt werden, was wiederrum die Pharmaindustrie auf's Hoechste erfreut.

Kein anderes Gericht wurde so oft von den europaeischen Gerichtshoefen in Den Haag und Strassburg abgemahnt die Menschenrechte, insbesondere die Kinderrechte zu missachten, wie das deutsche Familiengericht . Die BRiD Diktatur zahlt lieber regelmaessig Strafen in Millionenhoehe, als von ihren Treiben abzulassen und das Familienrecht zu reformieren..