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Staatlich verordneter Mütterhass

  • Hope For Humanity
  • May 16, 2017
  • 8 min read

Zu Anfang dieses Artikels ist es wohl unumgänglich darauf hinzuweisen, dass es in diesem Bericht NICHT um Väter im

Allgemeinen geht, die sich nach einer Scheidung/Trennung um Kontakt zu ihren Kindern bemühen, sondern um die Ideologie, die Manipulationen und Lügen, die von einer kleinen Gruppe von Lobbyisten ausgeführt werden, um die Expartnerin , als Mutter der gemeinsamen Kinder, zu demontieren. Hilfe bei diesem perfiden Vorgehen, erhalten die selbsternannten „Aufbruchsbewegungen“ , von verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Interessenverbänden.

Fürsorgliche Väter tun alles in ihrer Macht mögliche, um auch nach der Trennung , einen guten Einfluss auf ihre Kinder zu haben, indem sie als männliches Vorbild fungieren, dass versucht den Kindern die elterliche Trennung weniger schmerzhaft erscheinen zu lassen. Ein vorbildlicher Vater zeichnet sich durch einen respektvollen Umgang mit der Kindesmutter aus, er unterstützt die gemeinsamen Kinder finanziell und hat auch schon während der noch bestehenden Partnerschaft viel Zeit mit seinen Kindern verbracht, ihnen Selbstbewusstsein , Empathie und moralische Werte vermittelt.

Müttergruppen, Alleinerziehendegruppen und selbst feministische Gruppen, leugneten nie die Wichtigkeit des Vaters im Leben eines Kindes, im kompletten Gegensatz zu der Gruppe der Väter, die lautstark ueber eine angebliche Bevorzugung von Müttern schwadronieren und sich selbst Väterrechtler nennen. Das Bestreben dieser Individuen gilt nicht dem Wohle der gemeinsamen Kinder, sondern der Rache und Kontrolle der Expartnerin, der Umgehung von Unterhaltszahlungen und der Entfremdung der gemeinsamen Kinder, bis hin zum vollständigen Kontaktabbruch der natürlichen Mutter-Kind-Bindung. Das unendliche Leiden der Kinder und ihrer Mütter wird hierbei nicht nur billigend in Kauf genommen, es ist sogar ausdrücklich erwünscht, als Zeichen des Sieges über den erfolgten Kontrollverlust seines „Eigentums“.

Diese Ideologie entstammt der vor weniger als hundert Jahren noch stattgefundenen Einstufung, dass Frauen und Kinder als „ Besitz“ des Mannes galten und es einzig dem Mann oblag, über dieses Eigentum willkürlich zu entscheiden. Genau dieses überholte Weltbild der absoluten Macht, ersehnen sich diese Patriarchen zurück und werden in ihrem Machtbestreben von Richtern, Anwälten, Sozialarbeitern und der Politik umfangreich unterstützt. Diese Unterstützung der patriarchalen Gesellschaft beruht auf zwei Komponenten :

1. dem finanziellen und

2. dem ideologisch manipulierten Aspekt.

So unwahrscheinlich es sich in diesem Zusammenhang auch anhört verfolgt die Politik immer zuerst finanzielle Interessen. Das Milliardengeschäft mit Heimkindern spielt hier ebenso eine Rolle, wie die Pharmalobby, die Eigeninteressen kirchlicher Einrichtungen, die Belastung von Sozialkassen und die künstliche Aufblähung der Judikative, mit ihren Armeen von Richtern, Anwälten, Gutachtern, Verfahrensbeiständen, Umgangspflegern, Psychiatern, Psychotherapeuten und Sozialarbeitern, die ihre Existenzberechtigung aus der Ausschlachtung von Humankapital gewinnen.

Während früher die Familie als Grundstein der Gesellschaft galt und als autarkes , unabhängiges Kleinunternehmen protegiert wurde, haben wirtschaftliche Interessengruppen inzwischen das enorme finanzielle Potenzial der Singlehaushalte und Trennungskinder für sich entdeckt.

In Zeiten der Kaptialmärkte, wo immer höhere Zuwachsraten und Dividendenausschüttungen erwartet werden, schienen fallende Geburtenraten, der Wirtschaft zukünftige Grenzen aufzuzeigen. Die Werbeindustrie entdeckte daraufhin die kindliche Kundschaft, als neues Wachstumspotential. Wenn Eltern sich trennen, kompensieren Väter häufig ihr Interesse an den Kindern durch nie dagewesene Überschüttung mit Geschenken und Statussymbolen, um sich die Zuneigung ihrer Kinder zu erkaufen. Getrennte Haushalte, die ihre Kinder zwischen sich aufzuteilen versuchen, versprechen der Industrie steigende Absatzzahlen. Gigantische Wirtschaschaftsunternehmen , wie Ikea, Pampers, Nivea, entdeckten die Väter für sich, die bei der Einführung von geteilten Sorgerecht, dem Wechselmodell oder der kompletten Überführung der Kinder in den väterlichen Haushalt, eine Zweitausstattung für ihre Kinder benötigen würden. So liesse sich an einem Kind schnell mindestens das Doppelte verdienen. Von der Zahncreme, über Kleidung und Möbel, bis zum Fieberthermometer, alles kann plötzlich doppelt verkauft werden, nicht im Interesse der Kinder, sondern im Interesse der , von der Politik protegierten Industrieverbände, die wiederum den Politikern zusätzliches „Taschengeld“ auf ihre Schwarzkonten spülen.

Viele haben bereits gehört, dass die Pflegekassen inzwischen restlos geplündert wurden, um Neueinbürgerungen voranzutreiben.

Was passiert aber nun mit den zukünftig zu betreuenden Senioren ?

Auch hier kommt die Zwangszerteilung von Kindern gerade richtig. Konnte man sich vor kurzem noch damit aus dem finanziellen Desaster retten, wenn man nachweisen konnte, dass zu einem Elternteil kein Kontakt bestand, weil sich derjenige nicht für das Kind interessierte, fällt dieser Rechtsanspruch nun vollkommen weg und jedes Kind wird später für beide Eltern im Pflegefall finanziell aufkommen müssen. Es wurde schliesslich gezwungen hälftig bei beiden Eltern zu leben.

Kinder als Melkkühe der Zukunft, bei abfallenden Geburtenraten – ein Geniestreich !

Wen wundert es dann noch, dass in 70% der Sorgerechtsfälle am Familiengericht, der finanziell besser gestellte Expartner, die gemeinsamen Kinder zugesprochen bekommt. Eigentlich darf ein Elternteil nicht für seine sozialen Verhältnisse diskriminiert werden, aber auch dafür wurde vorgesort. Denn jetzt gibt es „Erziehungsfähigkeitsgutachten“, die Mütter nach einer Trennung urplötzlich als unfit und psychisch gestört ausweisen. Es ist schon erstaunlich wie viele unfitte Mütter es in Deutschland geben soll, die während der Ehe/Partnerschaft noch fit genug waren, neben häufiger Berufstätigkeit, den Haushalt zu schmeissen und sich um die Kinder zu kümmern, wozu sie anhand dieser bestellten Gutachten, jedoch nie fähig gewesen wären. Oder wird eine Mutter erst nach der Loslösung von den patriarchalen Fesseln unfit und so psychisch gestört, dass sie nun auf keinen Fall mehr in der Lage ist, ihre Kinder weiterhin zu erziehen?

Verwundern sollte einen eher, warum die patriarchalen Lobbyverbände stets aufschreien, weil sie sich gegnüber der Frau benachteiligt fühlen, wenn es um die Erteilung des Sorgerechts geht. Wer wird nun eigentlich wirklich benachteiligt und diskriminiert ? Alleine wenn es um die gerichtlichen und gesellschaftlichen Anforderungen an eine Mutter geht, wird überwiegend mit zweierlei Mass gemessen. Eine Mutter hat 100%ig zu funktionieren, hat stets Zeit für ihre Kinder, kocht und putzt, übernimmt die Krankenpflege und hat ansonsten stets ihren Mund zu halten. Anders sieht es bei der Bewertung von Männern aus, die diese Qualitäten nicht zu erfüllen haben. Sie können den ganzen Tag arbeiten, auch gerne Überstunden annehmen, Fast Food und Mikrowellengerichte bereitstellen, die Kinder vor den Fernseher parken und von Dritten betreuen lassen. Selbst Gewalt gegen die Mutter und den Kindern, inklusive sexuellen Misshandlungen, stellen für die Übertragung der elterlichen Sorge oder für die wöchentlich wechselnde Aufteilung der Kinder , kein Hinderungsgrund dar. So begründete ein Richter die Sorgerechtsübertragung auf den , wegen sexuellen Missbrauch von Kindern vorbestraften Kindesvater damit , dass die Mutter, als sie den Verdacht des Missbrauchs zur Anzeige gebracht hatte, ihre Ablehnung gegenüber dem Vater deutlich gezeigt hätte und ihrem Exmann deswegen die Chance verwehren wollte, sich doch noch als Elternteil zu bewähren.

Damit die Allgemeinheit diese feminophobe Vorgehensweise nicht in Frage stellt und nicht als reinen Wirtschaftsclou zur maximalen Ausnutzung von kindlichen Humankapital erkennt, wurden die Väterlobbyverbände systematisch ausgebaut , politisch und medial unterstützt und mit gefälschten Statistiken versorgt.

Sehen wir uns diese Propaganda-Statistiken nun einmal genauer an :

Fast jeder Mitbürger ist inzwischen bestimmt schon einmal über eine Statistik gestolpert, die suggerieren soll. dass Frauen in Beziehungen gewalttätiger als Männer sein sollen. Hierbei wird auf die Arbeit der Forscherin Deborah Capaldi verwiesen, die sich in ihren Studien aber lediglich auf sehr junge Frauen konzentrierte, ohne Frauen im Allgemeinen zu befragen. Sie setzte voraus, dass Frauen sehr oft Gewalt provozieren würden und entfernte diese Ergebnisse aus ihrer Statistik. Ebenso „vergass“ sie zu erfassen, wie sie im einzelnen Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Männer definierte. Auch erwähnte sie nicht, dass die männliche Gewalt gegen Frauen überwiegend starke körperliche Verletzungen mit sich brachte.

Eine vom Justizministerium in Auftrag gegebene und gerne verschwiegene Studie belegt jedoch andere Zahlen. Demnach ist Gewalt, sowohl gegen Männer , als auch Frauen, zum überwältigenden Anteil, fast ausschliesslich von Männern begangene Gewalt. 91,9% aller Frauen ab 18 Jahren und 85,8% aller Männer gaben an , von Männern körperlich misshandelt worden zu sein.

Genau so verhält es sich mit der Behauptung, dass von Frauen angezeigte Vergewaltigungen, lediglich erfunden wären, um den Expartner zu diskreditieren. Diese Annahme basiert überwiegend auf der Forschung von Eugene Kanin, der in einem Artikel 41% aller Vergewaltigungsfälle, als unwahr abtat, dabei aber verschwieg, dass seine Untersuchungen sich lediglich auf die Einwohner einer unbenannten Kleinstadt beschränkten, ohne die dortigen Polizeiakten durchgelesen zu haben. Wäre er diesen Akten nachgegangen , hätte er nicht den Fehler begangen, eine Anzeige als Falsch abzutun, nur weil die polizeilichen Untersuchungen eingestellt wurden. Er verwechselte „unbestätigte“ Vergewaltigungen , mit „erfundenen“ Vergewaltigungen. Eine Vergewaltigung gilt als unbestätigt, wenn es keine Zeugen für die Tat gab oder keine ausreichenden Beweisspuren sichergestellt werden konnten. Häufig werden Verfahren eingestellt, wenn dem Vergewaltigungsopfer eine Mittäterschaft angedichtet wurde, etwa weil sie aufreizend gekleidet, angetrunken , unter Drogeneinfluss stand , sich anfänglich freiwillig küssen liess oder es in der Vergangenheit einmal eine sexuelle Beziehung zu dem Vergewaltiger gab. Ferner werden Ermittlungen eingestellt, wenn das Opfer die Anzeige zurückzieht, weil sie bedroht wird, sich schämt oder dem Rechtssystem schlichtweg misstraut. All diese Gründe wurden von dem Statistiker nicht berücksichtigt, sondern pauschal als erfunden deklariert.

Die umfangreichsten Studien zu den wahren Zahlen , wenn es um Vergewaltigungen geht, kommen aus England und den USA. Eine Studie , die vom britischen Ministerium 2005 in Auftrag gegeben wurde und die oben genannten Aspekte berücksichtigte , kam auf eine Falschangabenquote von gerade mal 2,5%. Die amerikanische Schwesterstudie konnte in 6,8% aller Fälle , eine Vergwaltigung ausschliessen.

Noch schlimmer und weitaus gefährlicher wird es , wenn es um gefälschte Statistiken über sexuellen Missbrauch an Kindern geht.

Verschiedene Väterrechtsgruppen verweisen immer wieder darauf, dass 41% bis 65% aller Missbrauchsfälle auf falschen Tatsachen und Lügen beruhen. Leider gibt keine einzige dieser Gruppen die Quellen ihrer Behauptungen an. Ab und an gibt es einen Vermerk auf eine südafrikanische Studie, jedoch auch ohne weitere Quellenangabe. Offizielle englische , australische , amerikanische und kanadische Studien verweisen jedoch auf eine Fehlerquote von 0,2 bis 4%, die sich im Nachhinein als Befragungsfehler bei der Vernehmung der betroffenen Kinder herausstellten.

Trotzdem werden Verdachtsaässerungen von sexuellem Missbrauch von deutschen Gerichten, Jugendamt und Polizei überwiegend als erfunden abgeschmettert, eine nähere Ermittlung findet nicht statt und dem zutiefst besorgten Elternteil wird vorgeworfen, sich durch diese Verdachtsäusserungen einen Vorteil verschaffen zu wollen.

Doch genau dieser Vorteil ist nicht existent.

In 91% aller Sorgerechtsverhandlungen, in denen sexueller Missbrauch als begründeter oder in Teilen bewiesener Verdacht im Raum steht, wird dem/der Misshandler/in das Kind zugesprochen oder ein grosszügiger Umgang gewährt.

Ein Richter begründete sein Urteil ,dem wegen mehrfachen sexuellen Missbrauch vorbestraften Kindsvater unbeaufsichtigten Zugang zu seinem Kind zu gewähren, mit den Worten : „Ein Kind muss lernen, dass es nicht nur schöne Dinge auf dieser Welt gibt.“

Eine Befragung unter 7. 672 kanadischen Sozialarbeitern aus dem Jahr 2007 ergab, dass in 4 % der gemeldeten Missbrauchsfälle die Anschuldigungen nicht bestätigt werden konnten. Bei diesen 4% handelte es sich um

Fehlinterpretationen von pysischer und psychischer Gewalt. Es gab keinen einzigen Fall, in denen eine Mutter falsche Anschuldigungen erhoben hatte, ohne dass es vorher bereits zu Gewalt in der Beziehung gekommen war (Faller, K. C. (2007).A pilot study of professionals’ perceptions. 31(9), 947-959)

Nun fragt man sich natülich zu Recht, weshalb sexueller Missbrauch von Gerichten und der Politik unterdrückt und die Offentlichkeit perfide belogen wird.

Nun, auch hier handelt es sich , wie immer um finanzielle und ideologische Eigeninteressen. Würde jedem Fall von sexuellem Missbrauch nachgegangen werden, wäre die Polizei und Staatsannwaltschaft mit nichts anderem mehr beschäftigt, weil bereits bei den wenigen Ermittlungsfällen zu wenig Beamte zur Verfügung stehen. Pädokriminelle Straftaten haben epidemische Ausmaße angenommen und Experten gehen davon aus, dass inzwischen jedes 3. Kind sexuellen Misshandlungen ausgesetzt ist. Wenn sexuelle Straftäter entsprechend der Rechtssprechung verurteilt werden, müssten hunderte zusätzlicher Gefängnisse bebaut werden, die Unterbringungskosten würden in die Milliarden hochschnellen, ganz zu schweigen von den Steuereinnahmeverlusten, weil die Täter nicht mehr dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

Zu denken , dass in einem System, dass seinen Machterhalt aus der Trennung der Gesellschaft legitimiert, die Interessen von Kindern Priorität haben, ist schlichtweg illusorisch. Leider haben das die meissten Väterrechtsbewegungen bis heute nicht verstanden, nachdem sie sich von der Politik in ihrem Mütterhass bestätigt und unterstützt fühlten.

Weitere Quellen

http://ahpi.net.au/blog/family-violence-at-court

http://familylaw.singlemum.com.au/mothers-in-magellan-family-court-24092016-maurice-kriss.html#

https://www.splcenter.org/fighting-hate/intelligence-report/2012/men%E2%80%99s-rights-movement-spreads-false-claims-about-women#.WMWqBknjOFU.twitter

https://www.domesticshelters.org/domestic-violence-articles-information/do-survivors-lie#.WOuS2L2FFNF


 
 
 

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